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Die korrekte Aussprache von Gluten: So machst du es richtig

© Pixabay/PixelAnarchy

Das „u“ oder doch lieber das „e“ betonen? Viele wissen nicht, wie sie Gluten aussprechen sollen. Wir erklären dir, was richtig ist.

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Wie lautet die korrekte Aussprache des Wortes Gluten?

Gluten, das auch als Klebereiweiß bekannt ist, wird oft auf unterschiedliche Weise ausgesprochen. Während manche Menschen das „e“ verschlucken und „Glutn“ sagen, betonen andere das „e“ erst recht. Ein Blick in den Duden offenbart: Das Klebereiweiß, gegen das einige Betroffene allergisch sind, wird auf dem „e“ betont. Somit sprichst du Gluten am Ende in etwa so aus, als würdest du „zehn“ sagen. Aber Achtung: Die Betonung auf dem „u“ ist ebenfalls erlaubt und geläufig. Insgesamt musst du bei der Aussprache also nicht so viel beachten, sondern kannst zwischen den beiden Varianten wählen.

Woher kommt das Wort Gluten und warum ist es so wichtig?

Das Wort „Gluten" hat einen lateinischen Ursprung. Das lateinische Nomen für Leim heißt Gluten. Auch deshalb wird das eingedeutschte Wort häufig auf dem langen Vokal „u“ betont, sodass viele „Gluuten“ sagen. Gluten steckt als Klebereiweiß in vielen Getreidearten. Es dient vor allem in Backwaren dazu, das Wasser zu binden und die Produkte zu stabilisieren. Gleichzeitig überträgt Gluten Aromastoffe, die den Speisen mehr Geschmack verleihen. Nicht jede:r verträgt Gluten: Schätzungsweise ein Prozent der Bevölkerung ist von einer Glutenunverträglichkeit betroffen, wobei von einer noch höheren Dunkelziffer auszugehen ist. Falls du eine glutenfreie Ernährung anstrebst, kannst du das Klebereiweiß im Alltag gut ersetzen: Etwa durch „Pseudogetreide" wie Buchweizen oder speziell glutenfreie Backmischungen und Fertigprodukte.

Korrekt aussprechen kannst du Gluten also, indem du [ɡluˈteːn] mit langem „e“ sagst oder aber das „u“ betonst. Etwas schwieriger kann es da schon sein, Wörter wie beispielsweise Bruschetta oder Gnocchi auszusprechen!

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