Das geröstete Brot zählt zu den beliebtesten italienischen Vorspeisen. Doch wie spricht man „Bruschetta“ eigentlich richtig aus?
Wie lautet die Aussprache des italienischen Wortes „Bruschetta"?
Wenn du die berühmten Antipasti im Restaurant bestellen möchtest, sag
das Wort „Bruschetta“ nicht mit „sch“. Denn in der italienischen Sprache wird
die Buchstabenfolge „ch“ wie „k“ ausgesprochen. Bruschetta spricht man also korrekt „Brusketta“,
in Lautschrift [brus'ketːa], aus. Beherrschst du diese einfache Regel, wird es dir in Zukunft auch leicht fallen, andere italienische Leckereien fehlerfrei zu bestellen: Sie gilt für den Chianti (Aussprache „kianti") ebenso wie für die Zucchini (Aussprache „Tsukini").
Herkunft der Bruschetta
Das Wort Bruschetta stammt vom italienischen Verb „bruscare“
ab, welches übersetzt „rösten“ bedeutet. Denn bei Bruschetta handelt es sich um
geröstete Weißbrot-Scheiben, die mit Knoblauch eingerieben, mit Olivenöl
beträufelt und mit Salz bestreut werden. Heute finden sich auf der klassischen Bruschetta
außerdem gehackte Tomaten und Basilikum. Das Original kam ohne diesen Belag
aus, da Bruschetta ursprünglich ein Arme-Leute-Essen war, welches aus
altbackenen Brotscheiben zubereitet wurde. In manchen Regionen Italiens variiert
der Belag auch und enthält beispielsweise Schinken, Pesto oder Paprika. Wie du altes Brot außerdem verwerten kannst, erfährst du in diesem Artikel.
Korrekt ausgesprochen ist im Wort „Bruschetta" kein „sch" zu hören, denn die Buchstabenfolge „ch" wird im italienischen zu „k". Man sagt also „Brusketta“, in Lautschrift [brus'ketːa]. Es handelt sich dabei um geröstete Weißbrot-Scheiben, die mit Knoblauch, Olivenöl und Salz verfeinert und meist mit Tomaten und Basilikum belegt werden. Das einstige Arme-Leute-Essen gehört heute zu den beliebtesten italienischen Vorspeisen. Wie sieht es hingegen mit der Aussprache von Gnocchi aus?