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Gründershow

„Die Höhle der Löwen“ 2024: Sendetermine und Stream

© RTL / Boris Breuer

Die beliebte „Die Höhle der Löwen“-Gründershow wird 10 Jahre alt. Wir stellen dir die diesjährige Herbststaffel mit allen Sendeterminen und Investoren vor.

Anfang September begeht die erfolgreiche Gründershow „Die Höhle der Löwen“ ihr zehnjähriges Jubiläum. Nach dem spannenden Finale der 15. Staffel Ende Juni dreht sich wieder alles um die Löwinnen und Löwen sowie die spannenden Pitches, in deren Zentrum innovative Produkte stehen. Während das Konzept der Sendung keine Veränderungen bereithält, gibt es in der Jury einige neue, alte Gesichter zu sehen.

In der beliebten Gründershow gab es einige Deals, die nicht zustandekamen. Unsere Kolleg*innen aus der Kino-Redaktion stellen dir einige davon im Video vor:

Die Höhle der Löwen: Geplatzte Deals

„Die Höhle der Löwen“ Folge 8

Die große Jubiläumsstaffel befindet sich auf der Zielgeraden. Noch einmal stellen sich fünf sehr unterschiedliche Start-ups den kritischen Blicken der Löwinnen und Löwen. Ob sich die Löwen auch in der letzten Shows zu Deals hinreißen lassen, könnt ihr in unserem Überblick nachlesen:

  • Den Anfang macht „Mudda Natur“, ein Unternehmen von Johannes Grenzebach und Simon Weis, die beide in landwirtschaftlichen Betrieben groß geworden sind. Sie präsentieren einen neuen Ansatz des Quinoa-Anbaus – made in Germany. Ihr veganes und glutenfreies Vollkorn-Quinoa gibt es hierzulande bereits zu kaufen. Um ihre Vertriebs- und Marketingaktivitäten auszubauen, wünscht sich das Gründer-Duo ein Investment von 150.000 Euro gegen zehn Prozent der Firmenanteile. Nach einem 3-Gänge-Menü für die Löwen taten sich Judith Williams und Tillmann Schulz sowie Ralf Dümmel und Nils Glagau zusammen, wobei die letztere ihr Angebot zurückzogen. Judith und Tillmann machen gemeinsame Sache und unterbreiten ein Gegenangebot von 150.000 gegen 20 Prozent der Firmenanteile. Die Gründer machen ihnen wiederum ein Gegenangebot von 300.000 Euro für 20 % Prozent, das angenommen wird. Deal mit Judith Williams und Tillmann Schulz über 20 % für 300.000 Euro.
  • Weiter geht es mit „Flash Chance“, einer digitalen Tauschbörse für Gutscheine, Tickets und mehr. Obwohl die Löwen während des interaktiven Pitch kurzzeitig interessiert waren, schreckten sie die bisher niedrigen Umsätze ab. Einer nach dem anderen steigt aus, sodass die Gründerin Ines ohne einen Deal nach Hause geht. Kein Deal.
  • Niklas Grohs und Dr. Rolf Tobisch kündigen ein „weltveränderndes Produkt“ an, das die Verhütung zwischen Mann und Frau gerechter machen soll. Dafür stellen sie den Löwen den „Cocooner“ vor. Mit dem elektrisch betriebenen Hodenwärmer sollen Männer auf ganz natürliche Weise vorübergehend unfruchtbar und damit zeugungsunfähig werden. Nach 8 Wochen soll die Zeugungsfähigkeit vollauf wiederhergestellt sein. Für die Löwinnen und Löwen ein zu großes Risiko, wie Ralf Dümmel erklärt: „Variante eins: In fünf, sechs Jahren gibt's euch nicht mehr. Variante zwei: Ihr seid hohe, dreistellige Millionenbeträge wert – oder sogar Milliarden." Kein Deal.
  • Mit ihrer Bulletpoint-App möchte Linda Büscher das Textlernen revolutionieren. Die 19-jährige Gründerin nutzt ihre Erfindung auch schon, um sich auf ihr eigenes Abitur vorzubereiten. Und die funktioniert so: Die App wandelt angemarkerte Textpassagen in Stichpunkte um. Mit einem Investment von 150.000 Euro möchte Büscher ihre Erfindung zur führenden Notiz-App in Europa machen. Außerdem arbeitet die Gründerin mit ihrem Team bereits an drei weiteren Features, darunter dem Generieren von Karteikarten. Judith Williams, Ralf Dümmel und Dagmar Wöhrl steigen aufgrund ihrer mangelnden Tech-Affinität aus. Nils Glagau und Carsten Maschmeyer sind interessiert und bieten beide 150.000 Euro für 15 %der Firmenanteile. Linda schmeckte dies nicht, da sie an ihrer Firmenbewertung festhalten wollte. Schließlich zog sich Nils Glagau zurück und Linda einigte sich mit Carsten Maschmeyer auf einen neuen Deal in Höhe von 225.000 Euro für 15 % der Unternehmensanteile. Inzwischen wurde jedoch bekannt, dass die junge Gründerin den Mega-Deal wieder platzen ließ. Deal mit Maschmeyer, der später platzte.
  • Als Abschluss der Show präsentiert Alexander Wolf mit „Cupbrella“ eine coole Lösung für Regentage. Der Braunschweiger zeigt seinen innovativen Regenschirm, in den ein ausklappbarer Flaschenhalter eingebaut ist. Für 60.000 Euro würde der Gründer 25 Prozent seiner Firmenanteile abgeben. Zunächst hatten die Löwinnen und Löwen viel Freude am Pitch – auch deshalb, weil Carsten Maschmeyer das Produkt selbst testete. Als es dann ums konkrete Interesse ging, stiegen Tijen Onaran und Nils Glagau mit der Begründung aus, dass das Produkt keinen echten Mehrwert böte. Auch Carsten Maschmeyer und Janna Ensthaler wollen nicht investieren, sodass nur noch Ralf Dümmel übrigbleibt. „Ich gehe nicht auf die Knie, aber ich sage ja“, besiegelt Ralf Dümmel den Deal. Deal mit Ralf Dümmel über 25 % für 60.000 Euro.
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„Die Höhle der Löwen“ Folge 7

Welche Start-ups können die Löwinnen und Löwen in Folge 7 von ihren Produkten überzeugen? Erfahrt hier, welche Deals in der aktuellen Folge abgeschlossen werden. Außerdem könnt ihr nachlesen, welche Unternehmer*innen leer ausgingen:

  • „Fredis Kinderdusche“ aus Stralsund wurden von Astrid Förster und Rico Priewe ins Leben gerufen. Das Gründer-Duo entwickelte eine spezielle Dusche, die auf die Bedürfnisse von Kindern ausgerichtet ist. Für maximalen Duschspaß sorgen verschiedene Motive und zwei Duschmodi. Obendrein lässt sich das Modell dank Saugnäpfen ganz ohne Bohren einfach an die Wand montieren. Für ihre Produktidee wünschen sich die Gründer*innen ein Investment in Höhe von 200.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile. Ein Angebot bekommen sie von Ralf Dümmel, der 20 Prozent der Firmenanteile für seine Beteiligung erhalten möchte. Deal mit Ralf Dümmel über 20 % für 200.000 Euro.
  • Hinter „bae treat“ stehen Laura Schmidel und Lorena Unterrader, die der Jury ihre Haferriegel vorstellen. „Wir wollten den echten Haferriegel mit Mehrwert - mit viel Geschmack, wenig Zucker und extra Präbiotika“. Die gesunden Riegel sind bereits in den drei verschiedenen Geschmacksrichtungen „Apfel Crunch Zimt“, „Banana Schoko Crunch“ und „Brownie Haselnuss“ an. Außerdem vertreiben die beiden Gründer*innen cremige Bites mit verschiedenen Füllungen. Für ihre veganen Bio-Riegel erhofft sich das weibliche Gründer-Duo ein Investment von 180.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile. Deal mit Tilmann Schulz über 25 % für 180.000 Euro. Hinweis: Nach der Show ist der Deal bereits wieder geplatzt.
  • Mit „CityCaddy“ haben Elke Jensen und Ulrike Mann einen Alltagsbegleiter für Menschen, die mehr Stabilität beim Gehen brauchen oder wünschen. Trolly und Gehhilfe in einem – um ihre Marketingaktivitäten auszubauen und das Produkt noch bekannter zu machen, benötigt Elke ein Investment von 300.000 Euro und ist bereit, 15 Prozent der Firmenanteile abzugeben. Kein Deal.
  • Gründer Muhammet Bulat möchte den Menschen mit seinen „Bulgurcups“ die orientalische Küche näherbringen. Dafür bietet der Unternehmer ein Instantgericht ohne Geschmacksverstärker, künstliche Aromen und Palmöl. Allerdings steht der Gründer an der Liquiditätsgrenze und benötigt zwingend ein Angebot, um weitermachen zu können. Sein Start-up „FeelNature“ soll mit seinem Produkt to go in die Supermarktregale kommen. Immerhin besteht für das Start-up Hoffnung, als sich Janna Ensthaler und Tillman Schulz zusammentun wollen, aber satte 40 Prozent der Unternehmsanteile verlangen. Zu viel für den Unternehmer, der sich kurz zurückzieht und 30 Prozent anbietet. Danach steigen die beiden Investoren aus, doch Ralf Dümmel ist der Retter in Not und möchte den Gründer nicht ohne Deal gehen lassen. Deal mit Ralf Dümmel über 25 % für 80.000 Euro.
  • Gründerin Shanel Chien präsentiert den Löwen ihre App „Season“, welche die vier Zyklusphasen optimal unterstützen soll. Neben einem klassischen Kalender gibt es Ernährungs- und Sportempfehlungen für die jeweiligen Zyklusphase. Sind die Löwen aber bereit, für die Zyklus-App 100.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile zu investieren? Kein Deal.

„Die Höhle der Löwen“ Folge 6

Welche Gründer*innen wagten sich in der sechsten Folge in die Höhle der Löwen? Hier könnt ihr alle wichtigen Infos zu den Produkten und Deals auf einen Blick nachlesen:

  • Ann-Kathrin Stockhorst und Swantje Rollersbroich gründeten ihr Start-up „PuriPet“ während des Studiums. Aus Liebe zum Tier wollten sie ein neuartiges Katzenfutter mit verbesserten Zutaten entwickeln. „Mit PuriPet ermöglichen wir Katzenhaltern endlich nachhaltiges und natürliches Füttern“ erklären die beiden Gründerinnen selbstbewusst. Deshalb enthält „PuriPet“ 90 Prozent Fleisch und zehn Prozent Gemüse aus rein natürlichen Zutaten. Neben ihrem gefriergetrockneten Katzenfutter, dem einfach Wasser hinzugefügt wird, hat „PuriPet“ drei weitere Snacks im Sortiment. Das Gründer-Dio erhofft sich einen Deal über 100.000 Euro gegen 15 Prozent der Unternehmensanteile. Doch die Löwen sind von den Zahlen und der weiteren Geschäftsentwicklung nicht überzeugt, daher gehen die Frauen ohne Deal nach Hause. Kein Deal.
  • Volker Groß ist der Mastermind hinter „Backboon“. Seine Erfindung soll der bewegungsarmen Lebensweise entgegenwirken: Es handelt sich um eine wippende Stehhilfe, die ungesunde Sitzhaltungen vermeiden soll. „Mit dem Wippen aktiveren Sie die gesamte Muskulatur im Körper. Die kleinen Bewegungen steigern die Konzentrationsfähigkeit, erhöhen das allgemeine Leistungspotenzial, fördern die Durchblutung im ganzen Körper – und gleichzeitig macht die Anwendung auch noch richtig Spaß“, erklärt der 67-Jährige, der das Produkt an Löwin Judith Williams vorführte. Auch Ralf Dümmel testete das Produkt und war von der Idee begeistert. Auch wenn er mit dem Gründer ursprünglich einen Deal über 150.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile aushandelte, ließ der Investor die Vereinbarung nach der Show wieder platzen. Die Begründung: Er habe gemerkt, dass das Produkt doch nicht in sein Portfolio passe. Kein Deal.
  • Kristina und Manuel Heinemann gründeten in Berlin das Unternehmen „nomadi“, das hochwertige Kinder- und Babyartikel vermietet. Dafür können die Kunden aus verschiedenen Kategorien wie Spielzeug oder Möbel auswählen und eine Mietdauer bestimmen. Nachdem die Mietzeit abgelaufen ist, können die Kunden ihre genutzten Produkte zurückschicken, weiter mieten oder kaufen. Um die Elternschaft leichter zu machen, wünschen sich die Gründer*innen eine Investition in Höhe von 400.000 Euro und bieten dafür 15 Prozent ihrer Firmenanteile. Jana Ensthaler steht hinter dem Unternehmen, fordert jedoch einen Firmenanteil von 25 Prozent, den die Gründer*innen annehmen. Deal mit Jana Ensthaler über 25 % für 400.000 Euro.
  • Sebastian Kreutz und Oliver Eberlei bieten mit dem „Holocafé“ einen virtuellen Ort für Virtual Reality. Hier im Café können sich die Besucher*innen im realen Leben kennenlernen und trotzdem gemeinsam in die virtuelle Welt abtauchen – und das ganz ohne sperriges Equipment, das vielleicht nicht in die eigenen vier Wände passt. Auch wenn die Löwen an dem Konzept prinzipiell Interesse zeigen, schrecken sie vor einem hohen Investment von 400.000 Euro zurück. Kein Deal.
  • Beim Schönheitsschlaf setzt die Marke „alla/jen“ aus Herdecke an. Jen Sternemann und Alla Emmerich entwickelten mit den Skintapes ein innovatives Beauty-Produkt mit Soforteffekt, das im Schlaf zur Faltenreduktion beitragen soll. Es handelt sich dabei um selbstklebende, elastische Baumwolltapes, die außerdem durchblutungsfördernd wirken sollen. Insgesamt drei verschiedene Varianten – dazu gehören Forehead-, Eye- und Smiletapes – sind im Unternehmensshop bereits käuflich erwerbbar. Sowohl Judith Williams, als auch Ralf Dümmel haben an dem Beauty-Produkt Interesse. Am Ende entscheiden sich die beiden Gründerinnen für Dümmel als Investor, da er ihnen sofort begeistert seine Unterstützung zusicherte. Deal mit Ralf Dümmel über 20 % für 125.000 Euro.

„Die Höhle der Löwen“ Folge 5

Auch in der fünften Folge der neuen Staffel werden wieder neue Ideen und innovative Produkte in Pitches vorgestellt. Hier erfahrt ihr alles über die Produkte und Deals aus Folge 5:

  • Andreas Tscheinig und Josef Bogenschütz wollen das Leben von Radfahrer komfortabler machen. Sie entwickelten mit ihrem Unternehmen „Rollerback“ ergonomische Rückenstützen, die unter dem Fahrradsessel montierbar sind. Das Produkt soll die Hände, den Rücken und die Schultern beim Fahren entlasten und zudem ein Abrutschen über den Sessel verhindern. Rollerback kann man in zwei Varianten kaufen, wobei beide Varianten auf jedes Fahrrad passen. Nach einem eigenen Test bewerten die Löwinnen und Löwen das Produkt als Nice-to-have, das ihnen allerdings im Preis zu hoch ist. Tijen Onaran meint sogar, dass der Rollerback nur eine gewisse, höhergestellte Zielgruppe bedienen würde. Beide Gründer haben sich ein Investment von 150.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile vorgestellt, erfinden hier aber das Rad nicht neu und bekommen keinen Deal. Kein Deal. 
  • Michael Grundmann (61) und seinem Partner Francesco La Pica rücken mit „WC Star“ das „stille Örtchen“ in den Fokus. „Auch wenn wir uns nur ungern mit diesem Thema beschäftigen, aber es ist ein wichtiger Ort in unserem Zuhause. Durchschnittlich verbringen wir drei Jahre in unserem Leben auf dem WC, das sind 20 Minuten am Tag“, erzählt der Handwerks- und Sanitärmeister Michael. Damit sich an der Toilette keine Schmutz- und Kalkrückstände ansammeln, verwenden die meisten Menschen Einwegprodukte. Der „WC Star“ möchte das ändern und eignet sich als Mehrweg-Speicher für WC-Steine für alle Aufputz-Spülkästen. Einfach die Hygienesteine einhängen, dann hält das Ganze für bis zu sechs Wochen und etwa 400 Spülgänge. Für 25.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile kam ein Deal mit Ralf Dümmer zustande. Deal mit Ralf Dümmel über 25 % für 25.000.
  • Azuka Stekovics stellt mit „LĀNIN LABS“ ein pflegendes Serum für dunkle Haut vor. Das Serum eignet sich speziell für Menschen mit melaninreicher Haut. Mit dem Wirkstoffkomplex sollen die Wasserkanäle in der Haut geöffnet werden, sodass auch die untersten Hautschichten mit den reichhaltigen Inhaltsstoffen und der Feuchtigkeit versorgt werden. Für ihre Beauty-Serie mit Melanin-Blocker stellt sich die Gründerin eine Investition von 130.000 Euro für 30 Prozent der Firmenanteile vor. Da den Löwen der Preis zu teuer ist und der bisher erreichte Umsatz zu wenig ist, steigen alle potenziellen Investoren nacheinander aus. Kein Deal.
  • Bei Lixl stehen Lampen im Rampenlicht. Das Start-up vertreibt dreidimensionale Lichteffekte für Gamer*innen. Diese Licht-Paneele erzeugen einen spannenden Tiefeneffekt, der auch einzelne Farbtöne oder Farbverläufe darstellt. Für ihre innovativen Licht-Paneele stellen sich die Gründer Chris Herbold und Patrick Fomferra ein Investment von 300.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile an. Doch Dagmar Wöhrl hat Zweifel, ob das Produkt wirklich einzigartig ist. Ralf Dümmel findet das Produkt nicht skalierbar, auch die anderen Löwen steigen hintereinander aus. Kein Deal.
  • Dann tritt der körperlich beeinträchtigte Wirtschaftsinformatiker Anton Wachner mit seiner patentierten Software-Lösung vor die Löwinnen und Löwen. Damit er auch wie andere Menschen Computer und Tablets bedienen kann, entwickelte er eine spezielle Software, die sich mit Kopfbewegungen steuern lässt. Auch Webcams und Frontkameras lassen sich durch Blicke steuern. Dies erleichtert allen Menschen, die ihre Hände nicht verwenden können, ihren Alltag. „Das Besondere an unserer Lösung ist, dass sehr viel persönliche Erfahrung von Anton mit einfließt, die sich in unserer einzigartigen User-Experience widerspiegelt“, erklärt Sophia Kramer, die mit Anton zusammenarbeitet. Das Unternehmen Treye Tech wünscht sich eine Investition von 150.000 Euro für 15 Prozent der Firmenanteile. Während des Pitchs bekam der clevere Jungunternehmer viel Lob und Respekt gezollt. Am Ende investierte aber nur Carsten Maschmeyer in die Software „FourWays“ und sicherte dem Unternehmen nicht nur Geld, sondern auch Tech-Unterstützung zu.
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„Die Höhle der Löwen“ Folge 4

In der Jubiläumsfolge der neuen Staffel kehren Jochen Schweizer und Frank Thelen als Investoren zurück. Wirkt sich dies auf die Deals aus? Und welche Start-ups können sich die Gunst der Investor*innen sichern? Hier bekommt ihr einen Überblick über alle Pitches aus Folge 4:

  • Gründerin Brigitte Steinmeyer (62) stand bereits 2018 vor den Löwinnen und Löwen – damals ging die ausgebildete Kosmetikerin ohne einen Deal nach Hause. Heute hat sie ihre Unternehmen „Diamazing Beauty“ weiterentwickelt. Sie bietet einen Diamant-Hyaluron-Komplex an, der gegen Hautunreinheiten helfen soll. Ralf Dümmel und Jochen Schweizer springen zunächst ab, weil ihnen das Produkt zu teuer ist bzw. sie nicht in dem Bereich als Investoren tätig sind. Auch Carsten Maschmeyer steigt aus. Judith Williams und Frank Thelen sind von den Wirkungsversprechen angetan und bieten der Unternehmerin einen Kombideal über 100.000 Euro für 40 Prozent der Firmenanteile. Deal mit Judith Williams und Frank Thelen über 40 % für 100.000 Euro.
  • Auch Alex, Florian und Ali wollen mit „Dogscan“ einen Deal bekommen. Ihr Unternehmen verbindet den feinen Geruchssinn der Hunde mit der gesundheitlichen Vorsorge. „Dogscan“ ermöglicht es, einen Selbsttest zur Lungenkrebsvorsorge Zuhause zu machen und von einem trainierten Hund auswerten zu lassen. Nach und nach springen alle Löwen ab, bis nur noch Carsten Maschmeyer und Judith Williams übrig bleiben. Da es dem jungen Unternehmen noch an Studien fehlt, steigen auch diese beiden Löwen aus. Allerdings bietet Judith den Gründern eine Funktion als Mentorin an, die ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite steht. Kein Deal.
  • Markus Beck (54) und Robert Sobolewski (42) haben einen kleinen Alltagshelfer dabei, der Handwerker*innen das Leben erleichtern soll. Mit Dübelix, einem Aufsatz für Akkuschrauber, soll es leicht und sicher sein, Dübel aus der Wand zu entfernen. Insbesondere Carsten Maschmeyer und Ralf Dümmel sind sehr interessiert an dem Produkt. Carsten bietet den Gründern ein Angebot über 60.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile. Danach ist Ralf Dümmel an der Reihe und ist bereit, das ursprüngliche Wunschinvestment anzunehmen. Sofort entscheiden sich die Gründer für das Angebot von Ralf Dümmel. Deal mit Ralf Dümmel über 25 % für 30.000 Euro.
  • Ebenfalls in Folge 4 wird Lykaia vorgestellt. In ihrem Pitch stellt die Gründerin Jana Baltscheit aus Aichtal ihre veganen Pilz-Getränkepulver für Kaffee und Kakao. Im Geschmackstest können beide Produkte überzeugen. Als die Gründerin jedoch auf die Preise zu sprechen kommt, ist Schluss mit lustig. 30 Euro kostet eine Tüte, da die Zutaten aus Finnland importiert werden. Der Preis ist den Investoren deutlich zu hoch und das Produkt zu erklärungsbedürftig, deshalb springen sie nacheinander ab. Kein Deal.
  • Zum Schluss ist „RocketTutor“ an der Reihe. Komaldeep Chahal, Yue Wu und Lionel Rühlemann haben eine App für die Mathe-Nachhilfe entwickelt. Mit dem KI-Helfer sollen sich Schüler*innen besser auf ihre Abiturprüfungen vorbereiten können. Als Nächstes wollen die Gründer in die USA expandieren und die App auch für untere Jahrgangsstufen skalieren. Carsten Maschmeyer bleibt übrig und bittet die Gründer, ihr Angebot zu überdenken. Letztendlich einigen sich die Gründer und Carsten Maschmeyer auf eine Investition für 500.000 Euro für 7 Prozent der Firmenanteile. Deal mit Carsten Maschmeyer über 7 % für 500.000 Euro.

„Die Höhle der Löwen“ Folge 3

Auch in der dritten Folge präsentierten Jungunternehmen ihre innovativen Produkte. Nicht alle davon konnten bei den Investoren punkten. Wer konnte sich einen Deal sichern und wer ging leer aus? Hier bekommt ihr einen Überblick über alle Deals aus Folge 3:

  • Marvin Rau und Michael Szpitalny stellen mit ihrem Start-up „METROBIKE“ nachhaltige Elektromotorräder vor. Beide Gründer kennen sich von Kindesbeinen an und träumten von einem innovativen und nachhaltigen Motorrad im stilvollen Retro-Look, bei dem sie keine Kompromisse eingehen müssen. Dazu zeigen sie den Löwen ihr kleines „Metorbike Klassik“ und das größere „Metorbike Max“, die jeweils Maximalgeschwindigkeiten von 50 bzw. 100 km/h erreichen. Ein Highlight ist neben dem Motorrad selbst das individuell anpassbare Soundsystem, mit dem die Fahrer*innen verschiedene Motorengeräusche einstellen können. Nach einer Probefahrt unterbreiten die beiden Gründer ihr Angebot an die DHDL-Jury: 500.000 Euro für 17 Prozent der Firmenanteile. Nils Glagau und Carsten Maschmeyer sind beide überzeugt und teilen sich den Deal, sodass die beiden Gründer ihren Wunschdeal bekommen. Deal mit Nils Glagau und Carsten Maschmeyer über 17 % für 500.000 Euro.
  • Mit veganen Sneakers geht die Gründerin Viola Weller mit „VLACE“ an den Start. Das innovative Unternehmen möchte den Sneakermarkt mit veganen Modellen, die ohne Tierleid auskommen, revolutionieren. Deshalb bestehen die veganen und in Portugal handgefertigten Turnschuhe aus nachhaltigen Materialien wie Trauben- oder Maisabfällen. Inzwischen gibt es im VLACE-Onlineshop zwei Unisex-Modelle in bis zu 12 verschiedenen Farben zu kaufen. Für ihre veganen Schuhe, mit denen die Gründerin im ersten Geschäftsjahr bereits 200.000 Euro umsetzte, erhofft sie sich ein Investment von 200.000 Euro für zehn Prozent ihrer Firmenanteile. Nach dem Pitch lobten die Löwen und Löwinnen die Optik und das bequeme Tragegefühl der Schuhe. Dennoch stiegen die meisten Investor*innen aus, bis nur noch Janna Ensthaler übrig war und der Unternehmerin ein Gegenangebot von 200.000 Euro für 25,1 % der Firmenanteile unterbreitete. Nach einem Telefonat mit ihrem Vater machte Viola ihrerseits ein Gegenangebot in Höhe von 200.000 Euro für 23 % der Firmenanteile. Damit sicherte sich „VLACE einen DHDL-Deal. Deal mit Janna Ensthaler über 23 % für 200.000 Euro.
  • Jana Klauke (28) und Luca Menke (33) entwickelten mit „TÄMPTÄSTIC“ ein Unternehmen um Tempeh, einem hierzulande noch eher unbekannten Nahrungsmittel. Bei der traditionellen Variante formt man fermentierte ganze Sojabohnen zu einem ganzen Block zusammen. Neben dem klassischen Sojatempeh gibt es die pflanzliche Alternative in vier weiteren Sorten, unter anderem aus Grüne Erbse und Kichererbse. Für ihr proteinreiches, glutenfreies und nährstoffreiches Produkt wünscht sich das Gründer-Duo ein Investment von 40.000 Euro gegen zehn Prozent ihrer Firmenanteile. Da alle Gründer Bedenken äußerten, das Produkt nicht wie erhofft schmeckte und zu erklärungsbedürftig erschien, verließ TÄMPTÄSTIC DHDL ohne einen Deal. Kein Deal.
  • Jedes vierte Kind in Deutschland trägt eine Sehhilfe, die meistens eher funktional als schick aussieht. Das möchten Susann Hoffmann und Philippa Koenig mit „MANTI MANTI“ und ihren neu entwickelten Kinderbrillen ändern. Sie bringen den Investoren das modische Accessoire, das sie in farbenfrohen Designs und verschiedenen Kindergrößen vertreiben, in ihrem Pitch näher. Um ihre Brillen aus biobasierten Material noch weiter entwickeln zu können, sucht das Unternehmen nach Investor*innen, die bereit sind, eine Summe von 500.000 Euro gegen zehn Prozent der Firmenanteile einzubringen. Jedoch äußern alle Löwen aus teils verschiedenen Gründen Bedenken, sodass kein Deal zustande kam. Kein Deal.
  • Denise Ossenberg und Thomas Hühne gehen mit ihrem Start-up „FiniBee“ ein alltägliches Problem an. Mit einer Powerbank-Ausleihstation sollen sich Nutzer*innen unterwegs eine Powerbank ausleihen dürfen und somit nicht länger einen leeren Handakku haben. In Frankfurt hat sich das Unternehmen bereits ein kleines Netzwerk von 35 Stationen aufgebaut, möchte nun aber deutschlandweit expandieren. Damit das gelingt, sucht das Duo nach einem Investment von 100.000 Euro gegen 15 Prozent ihrer Firmenanteile. Nach einem anfänglichen Interesse äußerten die Löwen Zweifel an der Umsetzbarkeit und bemängelten den bisher erzielten Umsatz. Am Ende gingen die Gründer ohne einen Deal aus der Show. Kein Deal.

„Die Höhle der Löwen“ Folge 2

In der zweiten Folge der neuen Staffel gab es wieder jede Menge innovative Produkte zu sehen – einige davon schafften es sogar zu sensationellen Deals. Auch in der nächsten Folge wird es spannend, denn ein Start-up erregt mit einem besonders außergewöhnlichen Konzept die Aufmerksamkeit der Investoren: Das Unternehmen „VLACE“ vertreibt vegane Sneaker aus Obstabfällen und möchte die Branche im wahrsten Sinne des Wortes nachhaltig verändern. Ob die Löwinnen und Löwen einen ökologischen Deal machen, erfahrt ihr nächste Woche. Hier zunächst einen Überblick über die Deals aus der letzten Show:

  • Joel Selzener (24) und Esad Alper (25) finden, dass auch Männer immer gut aussehen sollten. Deshalb riefen sie „maleup“ ins Leben. Die Marke vertreibt veganes Männer-Make-up aus natürlichen Inhaltsstoffen. Diese Abdeckcremes sind speziell auf die Bedürfnisse und die Hautstruktur der Männer, die sich signifikant von denen der Frauen entscheidet, ausgerichtet. Um das Unternehmen auf eine neue Stufe zu bringen, stellen sich die Gründer ein Investment von 150.000 Euro gegen 10 % der Firmenanteile vor. Für die Löwen klingt das nach einem gefundenen Fressen: Ralf Dümmel ist interessiert, Make-up-Expertin Judith Williams tut sich mit Tillman Schulz für einen Doppeldeal zusammen. Nach einer kurzen Beratung unterbreiten Joel und Esad den beiden Löwen ein Gegenangebot. Deal mit Judith Williams und Tillmann Schulz über 20 % für 200.000 Euro.
  • Mit Dart beschäftigt sich das Unternehmen „triple20“. Um den perfekten Wurf zu erreichen, entwickelten Wolfgang Marx und Jürgen Bloch einen Schuh mit drei Kanten, der ein präziseres Werfen ermöglichen soll. Damit das Unternehmen weiter wächst, streben die Gründer ein Investment von 200.000 Euro gegen 10 Prozent der Firmenanteile an. Nachdem alle das Schuhmodell in einem eigenen Dartspiel ausprobierten, ging es ans Eingemachte. Obwohl alle Löwen von den Schuhen begeistert sind, gefällt ihnen die hohe Unternehmensbewertung nicht. Der Reihe nach springen alle Investoren ab, sodass die Gründer die Höhle der Löwen ohne einen Deal verlassen. Kein Deal.  
  • „TJ Motion“ bezeichnet das kleinste Trainingsgerät der Welt in Form eines Zahnaufsatzkissens aus medizinischem Silikon. Durch eine Dehnung der Kiefermuskulatur wird der sogenannte Vagus-Nerv stimuliert, sodass sich auch andere Bereiche des Körpers entspannen. Dann bekommen die Löwen die Gelegenheit, das Produkt selbst zu testen. Für das innovative Zahnkissen möchten die Gründer*innen Sonja Lyer und Oliver Brehm ein Investment von 200.000 Euro für 25 Prozent der Firmenanteile. Anfangs schweigen sich die Löwen aus, doch dann nimmt der Pitch eine überraschende Wendung: Während Ralf Dümmel noch Notizen macht und sich Tillman Schulz und Judith Williams beraten, schlägt Dagmar Wöhrl zu. Sie nimmt das Angebot der Gründer*innen an und sichert sich so den Deal, bevor die anderen Löwen überhaupt zu Wort kommen. Deal mit Dagma Wöhrl über 25 % für 200.000 Euro.
  • 86 Prozent Erdnussanteil steckt in der ersten Erdnusssauce aus der Quetschflasche. Für ihr veganes Produkt ohne Geschmacksverstärker stellen sich Maximilian Arntzen und Valentina Heuschmidt ein Investment von 70.000 Euro gegen zehn Prozent der Firmenanteile vor. Auch wenn die Löwen sich die Sauce schmecken lassen, sehen sie kein Alleinstellungsmerkmal und die Gefahr, dass namenhafte Marken das Produkt kopieren. Kein Deal.
  • Virginia Schmidt und Alisa Parisi vertreiben mit „Micalé Visions“ ein tragbares Smart-Vision-Board. Das A4-Album bringt 18 Fächer und 100 bedruckte Karten mit Bildern und Zitaten. Dafür wollen die Gründerinnen einen Deal über 150.000 Euro für 20 Prozent der Firmenanteile vor. Als einzige Löwin interessiert sich Tijen Onaran für das Produkt, den anderen ist der Handelspreis zu teuer oder sie stehen nicht hinter dem Produkt. Allerdings verlangt Tijen stolze 40 Prozent der Firmenanteile. Dennoch sichert sie sich den Zuschlag und definiert mit den Gründern gleich ihre Ziele und Visionen. Deal mit Tijen Onaran über 40 % für 150.000 Euro.
Die Höhle der Löwen Folge 2
Sonja und Oliver verkaufen 25 Prozent der Firmenanteile für 200.000 Euro an Dagma Wöhrl. (© RTL)

„Die Höhle der Löwen“ Folge 1

Am Montag, den 2. September lief die erste Folge der neuen Staffel. Hier findest du einen Überblick zu den abgeschlossenen und nicht gefloppten Deals:

  • Nayca stellt den Löwinnen und Löwen ein Wärmepad vor, das bei Periodenschmerzen helfen soll. Nach ihrem Pitch erhält die Gründerin, die ursprünglich ein Investment von 250.000 Euro gegen zehn Prozent der Firmenanteile wollte, direkt zwei Angebote. Während sich Carsten Maschemeyer und Janna Ensthaler zusammentaten, unterbreitete Julia Williams ein eigenes Angebot. Schlussendlich entscheidet sich die Gründerin für den Kombideal. Deal mit Carsten Maschmeyer und Janna Ensthaler über 20 % für 250.000 Euro.
  • Topfi stellt einen innovativen Topfdeckelhalter vor, der für mehr Sauberkeit und Platz beim Kochen sorgt. Der Löwe Ralf Dümmel ist sofort überzeugt und schließt mit dem Gründerduo Annette und Tomaz Makowski einen Deal ab. Deal mit Ralf Dümmel über 25 % für 100.000 Euro.
  • Luisa Schubert, Maraike Höhne und Sarina Morawiak bieten mit ratzfatz tiefgekühlte Bio-Fertiggerichte für Kinder ohne Zucker und Konservierungsstoffe an. Diese Idee überzeugt mehrere Löwen, sodass sich am Ende sowohl Carsten Maschmeyer und Janna Ensthaler, als auch Tillman Schulz und Nils Glagau eine Zusammenarbeit vorstellen können. Diesmal geht das gemischte Duo leer aus, denn die Gründerinnen entscheiden sich für den zweiten Deal mit Schulz und Glagau. Deal mit Nils Glagau und Tillman Schulz über 20 % für 100.000 Euro.
  • Hinter dem Unternehmen VUP verbirgt sich die Gründerin Evelin Stefano, die den Löwen ein unisex Styling-Accessoire vorstellt. Für das praktische und vielseitige All-in-One-Accessoire stellt sich Stefano einen Deal in Höhe von 150.000 Euro vor und verspricht im Gegenzug 12 Prozent der Firmenanteile. Kein Deal.
  • Mit dem Start-up Zockerhelden wollen Anwalt Marc Ellerbrock und Ex-Reporter Werner Hansch Glücksspielsüchtigen helfen. Ihre Website soll die Spieler dabei unterstützen, das verzockte Geld von betrügerischen Webseiten zurückzugewinnen. Zwei Löwen sind von der Idee begeistert und unterbreiten den Gründern ein gemeinsames Angebot. Deal mit Carsten Maschmeyer und Dagma Wöhrl über 15 % für 125.000 Euro.
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Wann läuft „Die Höhle der Löwen“ Staffel 16?

VOX strahlt die 16. Staffel der beliebten Gründershow jeden Montag zur Primetime aus. Parallel dazu wird es wie gewohnt auch einen Stream bei RTL+ geben. Auf der Streamingplattform stehen die ausgestrahlten Folgen anschließend für die Dauer von sieben Tagen nochmals zum Abruf bereit. Ausnahmsweise läuft in der Woche vom 14. Oktober keine neue Folge. Stattdessen zeigte VOX an diesem Montag den dritten Teil der „Fifty Shades of Grey“-Trilogie – wohl auch, um einem Quoten-Duell mit dem zeitgleich ausgestrahlten Länderspiel der UEFA Nations League zu umgehen. Die Sendetermine der Jubiläumsstaffel sehen wie folgt aus:

  • Folge 1: Montag, 2. September 2024, 20:15 Uhr bei VOX
  • Folge 2: Montag, 9. September 2024, 20:15 Uhr bei VOX
  • Folge 3: Montag, 16. September 2024, 20:15 Uhr bei VOX
  • Folge 4: Montag, 23. September 2024, 20:15 Uhr bei VOX
  • Folge 5: Montag, 30. September 2024, 20:15 Uhr bei VOX
  • Folge 6: Montag, 7. Oktober 2024, 20:15 Uhr bei VOX
  • Folge 7: Montag, 21. Oktober 2024, 20:15 Uhr bei VOX
  • Folge 8: Montag, 28. Oktober 2024, 20:15 Uhr bei VOX

Welche Investor*innen sind in Staffel 16 dabei?

In jeder Folge sind fünf – teils unterschiedliche – Investor*innen dabei. Diesmal gibt es einige Überraschungen bei den Löwinnen und Löwen. Diese Jury ist für die 16. Staffel gesetzt:

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Wer moderiert „Die Höhle der Löwen“?

Schon seit der ersten Staffel vor 10 Jahren moderiert Amiaz Habtu die Show. Der Moderator, der neben „Die Höhle der Löwen“ auch schon bei „Prominent“ zu sehen war, gilt für viele als heimlicher Star der Show.

Welche Start-ups sind bei „Die Höhle der Löwen“ am Start?

Wie gewohnt sind spannende Start-ups bei der Gründershow mit dabei. Bisher stehen nur die Gründer*innen aus Folge 1 fest. Eine davon ist „Nayca“, dessen Gründerin ein Wärmepad gegen Menstruationsschmerzen vorstellt. Passenderweise spüren die Löwen um Carsten Maschmeyer Regelschmerzen dank eines Simulators am eigenen Körper und wollen sich somit in die Lage der Frauen hineinversetzen. Sehr emotional erleben die Löwen das Unternehmen der „Zockerhelden“ von Sportkommentator Werner Hansch. Dieser war in der Vergangenheit selbst spielsüchtig und verlor durch seine Sucht sein Haus, seine Familie und alles, was ihm wichtig war. Ob die bewegende Geschichte die Jury zu einem Deal verleitet, werden die Zuschauer*innen erst in der ersten Folge erfahren.

„Nayca“ in der ersten Folge der neuen „Die Höhle der Löwen“-Staffel
Das Start-up „Nayca“ präsentiert bei den Löwen ein Pad gegen Menstruationsschmerzen. (© RTL)

Wie gehabt verspricht die aktuelle „Die Höhle der Löwen“-Staffel zum zehnjährigem Juliläum jede Menge Überraschungen und spannende Produkte aus den Bereichen Haushalt, Ernährung, Lifestyle, Kosmetik und mehr. Bei uns kannst du dich auf dem Laufenden halten und Woche für Woche erfahren, für welche Gründer*innen es einen Deal gab und welche nach ihrem Pitch leer ausgingen.

45 Produkte aus „Die Höhle der Löwen“, die sich bewährt haben

45 Produkte aus „Die Höhle der Löwen“, die sich bewährt haben
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