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Spirituelles Wissen

Chakra-Meditation: Bring deine sieben Energiezentren ins Gleichgewicht

Meditationen beeinflussen unsere Chakren und fördern mitunter den Schlaf.
Meditationen beeinflussen unsere Chakren und fördern mitunter den Schlaf. (© IMAGO / Westend61)

Mit Meditation kannst du deine Energiezentren ins Gleichgewicht bringen. Erfahre, wie du die Reise zur inneren Balance beginnst und deine Chakren öffnest.

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Chakra-Meditation ist eine bewährte Praxis, um die sieben Energiezentren deines Körpers in Balance zu bringen. Jede Meditation kann sich entweder auf alle Chakren oder ein bestimmtes Chakra konzentrieren – je nach Bedarf und Situation. Die Visualisierung passender Farben, Elemente oder von Fantasiereisen hilft dir dabei, tief in die Meditation einzutauchen und dein Bewusstsein für die energetische Verbindung zu schärfen. In diesem Artikel erfährst du, wie du eine Meditation für jedes der sieben Chakren durchführen kannst, von einfachen Visualisierungen bis zu geführten Meditationen.

In diesem Video zeigen wir dir, wofür die sieben Hauptchakren im Körper stehen:

Alle 7 Chakren erklärt - Die mystischen Dimensionen unseres Körpers Abonniere uns
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Meditation: Visualisieren der zugeordneten Chakra-Farbe

Die Visualisierung der Farben, die mit den sieben Chakren verbunden sind, ist eine einfache und wirkungsvolle Methode, um die energetische Balance zu unterstützen. Jede Farbe repräsentiert ein bestimmtes Chakra und fördert dessen Aktivierung und Harmonisierung. Die Meditation beginnt entweder am Wurzelchakra (unterer Bereich, Steißbein) und arbeitet sich nach oben bis zum Kronenchakra (Scheitelpunkt des Kopfes) – oder du startest am Kronenchakra und gehst nach unten. Eine Meditation, die alle Chakren einbezieht, dauert in der Regel etwa 15 bis 30 Minuten, wobei du dir für jedes Chakra ein bis zwei Minuten Zeit nehmen kannst. Du kannst dich allerdings auch nur auf ein Chakra fokussieren, um es zu öffnen.

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Integration der Elemente in die Meditation

Neben der Visualisierung der Farben kannst du die Meditation durch die Integration der Elemente verstärken. Für das Wurzelchakra, das dem Element Erde zugeordnet ist, stelle dir vor, dass du barfuß auf feuchter Erde stehst. Du fühlst, wie die Energie der Erde in deine Beine fließt und dich von unten nach oben stärkt und erdet. Das Sakralchakra, etwa zwei Fingerbreit unter dem Bauchnabel gelegen, ist mit dem Element Wasser verbunden. Stelle dir vor, du stehst an einem Strand, deine Füße berühren den nassen Sand und die Wellen des Ozeans fließen rhythmisch an die Küste. Du beobachtest das beruhigende Wasser, während die untergehende Sonne den Himmel in ein leuchtendes Orange taucht. Ähnlich kannst du die anderen Chakren mit den zugehörigen Elementen in deiner Meditation verbinden:

  • Feuer für das Solarplexus-Chakra (Solarplexus-Bereich), zum Beispiel durch die Vorstellung einer strahlenden Sonne.
  • Luft für das Herzchakra, indem du dir vorstellst, wie eine sanfte Brise dich umgibt, während du in einem offenen, grünen Feld stehst.
  • Äther für das Halschakra (Halsbereich): Visualisiere einen endlosen, weiten Raum um dich herum. Spüre die Leichtigkeit des Äthers, der deinen Hals umgibt und Raum für klare, authentische Kommunikation schafft.
  • Licht für das Stirnchakra (Stirn): Stelle dir ein strahlendes, helles Licht in der Mitte deiner Stirn vor, das Klarheit und Einsicht bringt und dein Bewusstsein erhellt.

Äther und Licht sind keine klassischen Elemente, werden aber dem Hals- und Stirnchakra zugeordnet. Das Kronenchakra wird mit keinem Element in Verbindung gesetzt.

Chakra-Meditation zum Einschlafen

Die Chakra-Meditation zum Einschlafen ist eine beruhigende Praxis, die dir hilft, den Tag sanft abzuschließen und dich auf eine erholsame Nacht vorzubereiten. Lege dich bequem hin, schließe die Augen und beginne, tief und langsam durch die Nase einzuatmen und durch den Mund auszuatmen. Konzentriere dich dabei auf deinen Atem und lasse alle Gedanken und Anspannungen los. Stelle dir vor, wie du beim Einatmen Licht in jedes Chakra bringst, beginnend beim Wurzelchakra.

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Mit jeder Ausatmung lässt du Stress und Müdigkeit los. Arbeite dich langsam nach oben. Du kannst dir vorstellen, dass die Energie sanft durch deinen Körper fließt und dich in einen Zustand der tiefen Ruhe versetzt. Diese Meditation ist besonders gut geeignet, um den Geist zu beruhigen, den Körper zu entspannen und dir eine friedliche Nacht zu beschweren. Unterstützend kannst du dir beim Einatmen denken „Ich entspanne“ und beim Ausatmen „Ich lasse los“. Durch die ruhigen Atemzüge und das schrittweise Öffnen deiner Chakren wird dein Nervensystem beruhigt, was den Übergang in den Schlaf fördert.

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Chakra-Meditation ist eine kraftvolle Praxis, um deine Energiezentren in Einklang zu bringen und innere Balance zu fördern. Ob durch die Visualisierung von Farben, die Integration von Elementen oder eine beruhigende Meditation zum Einschlafen – jede Methode bietet dir eine wertvolle Unterstützung für dein Wohlbefinden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass das Wissen über die Chakren und die Arbeit mit ihnen keine ärztliche Beratung, Behandlung oder Therapie ersetzt.

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