Nach regnerischen Sommertagen gehen so manche in die Wälder auf die Suche nach leckeren Pilzgewächsen. Wir wollen wissen ob Pfifferlinge gesund sind und haben hier die wichtigsten Informationen für dich!
Der Pfifferling - Der Eisenlieferant
Dieser Pilz ist ein hervorragender Eisenlieferant. Er regt die Blutbildung an und ein guter Sauerstofftransport im Körper ist sichergestellt. Wer also einen Eisenmangel beklagt, der darf diesen Pilz in der Pfanne brannten und ihn in regelmäßigen Abständen genießen. Aber es sollte darauf geachtet werden, den Pilz nur im gekochten oder gebratenen Zustand zu essen, den roh ist der Wildpilz nur schwer verdaulich.
Sind Pfifferlinge gesund für unsere Verdauung?
Auch das ist gut möglich! Denn dieser Pilz besteht zu 92 % aus Wasser. Er hat viele Ballaststoffe in sich, während er sich fett- und kalorienarm zeigt. Die Ballaststoffe in den Pfifferlingen bekommen der Verdauung und die Darmflora kann durch den Verzehr wieder aufgebaut werden.
Pfifferlinge sind gut für das Hautbild!
Dazu ist der Pfifferling im Stande. Denn er ist reich an Vitamin A, dieses Vitamin unterstützt die Funktion der Sehkraft. Zudem enthält der Pilz Betacarotin. So werden die Zellen vor freien Radikalen ausreichend geschützt und das jugendliche Hautbild bleibt lange erhalten. Wer diesen Pilz in großen Mengen konsumiert, erreicht dadurch, dass sich die Stimmung hebt. Da Inhaltsstoff Tryptophan sorgt für gute Laune.
Jeder kennt den Ausspruch: „keinen Pfifferling wert“, von wegen. Der Pfifferling darf als Delikatesse angesehen werden. Der Pilz schmeckt scharf angebraten gut, aber auch in einer cremigen Sahnesauce kann er seinen Geschmack entfalten. Sein würziges Aroma macht jedes Menü perfekt. Zudem bringt er viele weitere nützliche und gesunde Aspekte mit sich. Essen und genießen, dabei der Gesundheit etwas Gutes tun, ein kleiner gelber Waldpilz macht es möglich.